Dazu wähle ich zwei zugegebenermaßen
besondere Beispiele: Die Jagd auf Großwild und die Bergjagd.
Den meisten deutschen Jägern geht es erfahrungsgemäß
wie folgt: Entweder sie wachsen mit Jagd- oder Sportwaffen auf oder nicht. Erstaunlicherweise
macht das in Bezug auf die Auswahl der Büchse meist wenig Unterschied: Wem
Waffen von zu Hause vertraut sind, der bleibt oft lebenslang bei dem, was er
kennt. Und wer Waffen das erste Mal im Jagdkurs kennenlernt, bleibt ebenfalls
oft genug, bei dem, was er dort zuerst in der Hand hatte. Wenn es gut gelaufen
ist, war dieser „Empfehler“ ein wohlmeinender und professioneller Schießlehrer
oder ein sehr erfahrenem anderer Jäger ...
Das gleiche gilt für Patronen: Wer
„seine“ Laborierung gefunden hat, bleibt dabei. Aber selbst, wenn man zu einem
bestimmten Zeitpunkt eine perfekte Lösung hat, heißt das nicht, dass es nicht
ein paar Jahre später eine wesentlich bessere gibt. Um das herauszufinden, muss
man sich informieren und Neuerungen selbst ausprobieren, sobald es genug
gesicherte Informationen gibt, die ihre Verwendung als waidgerecht erscheinen
lassen. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Es geht mir nicht darum, stets
dem neusten industrie- oder politikgetriebenem Trend hinterherzulaufen. Aber
Gewohnheitstiere und hartnäckige Innovationsverweigerer geraten in Gefahr,
nicht waidgerecht zu handeln, wenn sie Lösungen, die zuverlässiger töten, als
das bisherige, ignorieren. Außerdem ist dieses Handeln inkonsequent, denn sich
auf das zu beschränken, was man mehr oder weniger zufällig kennengelernt hat,
heißt eine Zufallsauswahl beizubehalten. Konsequent gedacht müsste man sich
andernfalls auf Vorderlader oder gar Pfeil und Bogen beschränken. Schließlich
hat das zu seiner Zeit auch ganz gut funktioniert ...
Von unbekannten Leihwaffen rate ich ab |
Eine
Jagdreise steht an
Oft genug wechseln all diese
„Gewohnheitstiere“ ihre Waffen allenfalls anlässlich von Jagdreisen. Das ist
schlecht, denn dann passiert das, was Jagdführer überall auf der Welt fürchten:
Der Jagdgast kommt im Jagdgebiet an und hat wenig oder keine Praxis mit seiner
Waffe und kommt vielleicht auch nicht mit dem neuen Kaliber zurecht … oder
muckt oder schießt daneben.
Schlimmer wird das, wenn ungewohnte
Distanzen geschossen werden müssen wie z.B. der der Bergjagd oder das Gelände
oder das Jagdwild gefährlich sind.
Unter der Berücksichtigung der genannten
Schwierigkeit, Empfehlungen für die Auswahl einer geeigneten Büchse
auszusprechen, will ich mich deshalb auf folgende allgemeine Hinweise
beschränken und dann auf einige Sonderfälle verschiedener Jagdreisen eingehen:
- Wer sich auf die Auswahl einer Büchse beschränkt, springt zu kurz. Viel zu kurz. Genauso gut könnte man sich auf die Auswahl einer Jagdhose beschränken, um zielsicher zu treffen. Worum es wirklich geht ist die Auswahl eines Systems aus Büchse, Kaliber, Patrone/Geschoss und Optik.
- Die Auswahl dieses Systems muss sich am Wild, der Jagdart, dem Gelände und Wetter und den gesetzlichen Bestimmungen orientieren. Das bedeutet nicht nur, dass das Kaliber und das Geschoss zum Wild (schnell und möglichst schmerzlose Erlegung) und zur Jagdart (z.B. Schussdistanz) passen müssen, sondern Waffe und Optik bei sportlicherer Jagd zum Beispiel Nässe, Schnee und grober Behandlung im Gelände (z.B. durch Kriechen) ausgesetzt sind und über Stunden hinweg getragen werden müssen. Und schließlich ist es zwar noch vorstellbar, dass der Outfitter, Stalker oder Berufsjäger die Stirne runzelt, weil man ein zu schweres Kaliber mitbringt, aber gegen eine Weigerung der Behörden die notwendigen Papiere auszustellen (z.B. in Großbritannien Firearm Permit) kann man wenig ausrichten.
- Man sollte sich selbst in Bezug auf dieses System weiterbilden, indem man Waffen/Optik leiht oder auch einmal ein neues Modell, neues Kaliber und neues Geschoss ausprobiert oder wenigstens eine Waffe kauft, bei der man mit einem Wechsellauf verschiedene Bedürfnisse abdecken kann, ohne sich auf eine neue Waffe einstellen zu müssen (also Drückjagd, weite Schüsse auf einer Jagdreise, Großwildkaliber etc.). Die Auswahl eines neuen Kalibers oder einer neuen Waffe würde ich nur von eigener Erfahrung (Leihwaffe) oder wirklich fundierten Büchern namhafter Experten abhängig machen. Wenn man sich Kontroversität und Inhalt der Waffen- und Kaliberdiskussion einschlägiger Internetforen ansieht, gibt es dazu nur einen Rat: komplett ignorieren.
Bereit für wehrhaftes Wild ... |
Meine
Wahl: Nichts als ein Beispiel
Ich selbst habe für mich aufgrund sehr
unterschiedlicher Reiseanforderungen eine Lösung gefunden, die ich kurz
vorstellen will. Für andere Jäger mit anderen Reisezielen wird sie anders
aussehen. Außerdem gibt es auch mehrere Alternativen, die vollständig
vergleichbar sind (z.B. von Blaser oder Sauer) oder komplett andere Lösungen,
die auf mehr als zwei und dafür preiswerteren Waffen ohne
Wechsellaufmöglichkeit basieren (z.B. Remington, Winchester, Sako, Tikka etc.).
Ich verwende wie in „Afrikanerherz“ und
„Fair Chase“ beschrieben“ eine Mauser M03 Extreme – oder besser gesagt zwei
solche Waffen mit unterschiedlichen Zielfernrohren (ein Zeiss 3-12 x 52 und ein
Swarovksi mit 1-6 x 24), die ich mit Wechselläufen unterschiedlich einsetzen
kann.
Leihwaffen nutze ich auch dann, wenn im
Jagdreisekatalog steht, gute Leihwaffen wären verfügbar, sehr, sehr ungerne.
Ich bin schlicht an meine Optik, meinen Abzug, mein Waffengewicht und eben
alles andere gewöhnt und habe sie auch selbst eingeschossen und kenne die
Trefferlage genau. Auch auf 150, 200 und 300 Metern.
Viele Jäger mögen keinen
Kunststoffschaft. Aber der Kunststoff einer hochwertigen Jagdbüchse von Mauser,
Sauer, Blaser oder auch Remington und Sako (für die Einstiegspreissegmente
dieser Marken gilt das meiner Ansicht nach nicht) ist eben auch hochwertig und
nimmt vor allem so gut wie keine Behandlung übel. Ich habe meine beiden M03
jetzt jahrelang in Afrika und Europa gröbster Behandlung ausgesetzt ohne eine
erhebliche Beschädigung oder Beeinträchtigung der Funktion.
Großwild
Auf Großwildjagd muss man genau
unterscheiden was man schießt: Für den weit überwiegenden Teil der deutschen
Jäger wird schon aus Kostengründen entweder ein afrikanischer Büffel (z.B. in
Südafrika, Tansania oder Benin) oder ein afrikanischer Leopard (meistens in
Namibia, aber auch in Südafrika) und natürlich Plainsgame in Frage kommen.
Was man zur Vorbereitung auf die
Büffeljagd tun sollte, habe ich in dem Buch „Afrikanerherz“ beschrieben. Hier
soll es nur um die Büchse gehen. Die genau so wichtige Frage nach dem richtigen
Geschoss ist ebenfalls ein anders, hier nicht behandeltes Kapitel.
Man muss in nahezu allen Ländern schon
aus gesetzlichen Gründen einen Repetierer in einem Kaliber ab .375 Holland
& Holland einsetzen – am besten eines der Mittelkaliber, das genug Stopping
Power bietet, aber auch einen weiteren Schuss auf einen abgehenden Büffel
zulässt – also z.B. .404 Jeffrey, .416 Rigby oder .458 Lott.
Für die Frage, welches Kaliber man
grundsätzlich auf einer Jagd im südlichen Afrika einsetzen sollte, gibt es nur
eine Antwort: das stärkste, dass man gut schießen kann. Oder
wie Craig Boddingtons sagt: „I am suggesting that, in each hunting category,
you should use the largest appropriate caliber and the heaviest bullet that you
can shoot accurately. The bigger the hole it makes and the deeper it
penetrates, the more surely it will kill”.
Zwar ist ein kleineres Geschoss an der
richtigen Stelle wirksamer, als ein größeres an der falschen. Aber wenn man die
richtige Stelle trifft, wirkt das größere besser.
Und noch etwas ist zu berücksichtigen:
Es gibt Situationen, wo der Treffersitz von Umwelteinflüssen nachteilig
beeinflusst wird. Dann kommt es auf jedes Grain mehr an Geschossgewicht an. Gregor
Woods drückt das so aus: „I am certainly not suggesting that you rely on
calibre size and bullet weight to compensate for bad shot placement – that’s
the worst mistake you can make. However, this often-quoted maxim is not
entirely true. Circumstances are seldom ideal in the bush, and sometimes things
do go wrong – the animal moves just as the shot is fired, or the hunter for
some reason pulls the shot. And
when this happens, bigger is better”.
Ich stimme Woods voll und ich habe –
auch aufgrund vieler Jagdreisen auf viele verschiedene Wildarten – wenig
Verständnis für die Festlegung auf ein unnötig kleines Kaliber. Für Berufsjäger
die so gut wie immer nur eine Wildart jagen und das in großer Anzahl mag es
waidgerecht sein, mit einem vergleichsweise kleinen Kaliber und sehr genauem
Treffersitz zu arbeiten – für die weit überwiegende Anzahl der Jagdgäste und
Jagdführer (es sei denn sie sind wirklich regelmäßig in umfangreiche
Culling-Operationen eingebunden) gilt dies jedoch nicht. In dem Moment, wo
zusätzlich ein Menschenleben zur Disposition steht, ändert sich die Lage noch
einmal.
Size does matter: .375 H&H und .404 Jefferey |
Es ist zwingend notwendig, diese Waffe
auch zu beherrschen, also nicht das Training gemütlich mit der .308 zu machen
und dann erstaunt zu sein, wie die .458 Winchester auf einmal beim Probeschuss
in Afrika tritt. Man kann jedenfalls mit Magnaport und Kick Stop im Schaft
einiges dafür tun, dass die Waffe angenehmer schießt, und außerdem ist der
Schuss stehend vom Dreibein oder gar freihändig auf den annehmenden Büffel so
oder so nicht vergleichbar mit dem sitzend aufgelegten.
Der Abzug sollte ein trocken stehender
Flintenabzug sein. Ein Stecher ist angesichts möglicher follow-up-Schüsse
ungeeignet.
Beim Leopard ist zu bedenken, dass wie in keinem anderen Fall der erste
Schuss sitzen muss –gar nicht so sehr, weil man vielleicht 14 oder mehr Tage in
absoluter Stille in einem Blind auf diese Gelegenheit gewartet hat, sondern,
weil eine Nachsuche auf einen angeschweißten Leoparden extrem gefährlich ist
und es selbst mit mehreren Schützen, die ihre mit Posten geladene Flinte gut
beherrschen, sehr leicht zu Schwerverletzten kommen kann.
In den allermeisten Fällen wird der Leopard
am Bait gejagt, was in der Regel eine Schussdistanz von nicht mehr als 50
Metern bedeutet – oft mit Hilfe einer auf einem Stativ („dead rest“)
festgelegten Büchse. In Südafrika kann man ihn auch mit Hunden jagen, was auf
den ersten Blick nicht waidgerecht scheinen mag, aber ähnlich wie die Puma-
oder Bärenjagd mit Hunden in Nordamerika hochselektiv und damit absolut
waidgerecht ist. Hierbei wird es auf einen schnellen Schuss auf kurze Distanz
ankommen.
In manchen afrikanischen Ländern ist 9,3
mm oder gar .375 H&H das Mindestkaliber für gefährliches Großwild – also
auch für Leopard. In diesen Fällen ist die Kaliberauswahl einfach und es geht
„nur“ noch um das Geschoss.
Bei Plainsgame,
also dem Wild, das für den weit überwiegenden Teil der Jäger interessant und
erschwinglich ist, gilt es für die Auswahl von Büchse, Optik, Kaliber und
Patrone eigentlich abzuwägen, welche Wildart wo gejagt wird. Aber bereits das
überfordert die meisten Afrikajäger, die nicht zum wiederholten Male zur selben
Jahreszeit in dasselbe Gebiet fahren. Dass man zum Beispiel von Südafrika sagt,
es beherberge die ganze Welt in einem Land, kommt nicht von ungefähr – genau so
extrem unterschiedlich sind dort die Jagdgebiete. Das gilt je nach Jahreszeit
auch für viele andere afrikanische Länder wie etwa das beliebteste
Jagdreiseland der Deutschen in Afrika: Namibia – zwischen der kahlen,
menschenleeren Kalahari im afrikanischen Winter und dem dichten, grünen Busch
rund um den Waterberg im März besteht ein Riesenunterschied – u.a. der von
möglicherweise notwendigen 250 bis 300 Meter-Schüssen und 150 bis 180 Meter als
Maximaldistanz. Gregor Woods unterscheidet bei seinen Kaliberempfehlungen
dementsprechend nicht nur in einzelne Größen- und Gewichtsklassen von
Antilopen, sondern auch in deren Habitat – also letztlich Schussdistanzen.
Man geht also auf „Nummer sicher“, wenn
man versucht, so nahe wie möglich an der Universallösung zu sein – und ein
Kaliber zu wählen, das heute in Deutschland halbwegs gebräuchlich ist und wo
nicht bereits der Erwerb einer Waffe oder eines Wechsellaufs oder der Munition
eine unüberwindliche Hürde darstellt, die man mit Glück und zu hohen Kosten
innerhalb vieler Monate nehmen kann.
Wenn es drei Kaliber gibt, die nahe an
der Universallösung sind, so sind es die .300 Win Mag (alternativ die 8 x 86 S
oder die heute seltenere .300 Holland & Holland Magnum), die .338 Win Mag
und die .375 Holland & Holland, auch wenn sie zunächst für viele
Antilopenarten überdimensioniert wirken. Sie müssen jedoch zusammen mit einem
hochwertigen Verbundgeschoss oder ebensolchen massestabilen
Deformationsgeschoss verwendet werden.
Letztlich ist ohne die richtige Auswahl
des Geschosses die Auswahl des Kalibers oder erst des Büchsenmodells vergeblich
– oder, wie Gregor Woods in „Rifles for Africa“ sagt: „Bullet performance seems
to be an odd subject for commencing a discussion on rifles or cartridges for
Africa, but I consider it pivotal. Bullet design and construction
determine the effectiveness of any cartridge on game. You can have the finest
rifle and scope in the world, but this will count for nothing if your bullet
fails to do the job”.
Bergjagd
Bei der Bergjagd gibt es zwei
wesentliche Parameter: die mit hoher Wahrscheinlichkeit größere Schussdistanz
(mit Anforderungen insbesondere an Kaliber, Patrone und Optik) und das schwere
Gelände, in dem man die Waffe zu Fuß tragen muss. Ich habe in „Fair Chase“
meine Anforderungen an eine Jagdwaffe für die sportliche Jagd in Europa
beschrieben. An dieser Stelle möchte ich folgendes wiederholen:
„Ich muss zugeben, dass ich zunächst die
starke Bedeutung der richtigen Laborierung unterschätzt und die der reinen
Kaliberwahl überschätzt habe. So war ich zur Jagd auf Gamswild, Steinwild oder
schottisches Rotwild zunächst versucht, eine andere Waffe als die 300
Winchester Magnum zu verwenden, die eine noch gestrecktere Flugbahn hat – z.B.
eine 300 Weatherby Magnum. Aber nach etwas ‚Papierballistik‘ stellte ich fest,
wie sehr ich die Flugbahn schon nur durch eine andere Patrone beeinflussen
konnte. Dafür sind nicht nur das Geschossgewicht, sondern alle Komponenten
verantwortlich wie z.B. Pulver oder Geschossform.“
Letztlich darf die Waffen- und
Kaliberwahl aber auch nicht überbewertet werden. Bei den meisten meiner Jagdreisen
habe ich die 1963 eingeführte .300 Win Mag verwendet. Ihre Hülsenform ist nicht
unumstritten und man hätte in den meisten Fällen fast genauso gut die neuere
.300 Winchester Short Magnum, die 7 mm Remington Magnum, die .270 Winchester
oder die .270 Winchester Short Magnum einsetzen können – mit Abstrichen auch
die .308 Winchester, 30-06 und 8,5 x 63 und ein paar andere.
Ich habe jedoch keinen Grund zur Klage
über die .300 Win Mag. Sie ist präzise, hat eine flache Flugbahn, ein
ordentliches Geschoßgewicht und schießt sich mit der Bremse von Lutz Möller
absolut rückstoßfrei. Für mich ist sie eine der wenigen echten Universalpatronen
(mit Ausnahme der echten Großwildjagd auf die „Big Five“ oder die Großbären und
vergleichbares Wild).
Man wird vor Antritt einer Jagdreise
nicht darum herumkommen, etwas Papierballistik zu betreiben, eine angemessene
Auswahl von Kaliber und Patrone zu treffen und sich damit vertraut zu machen –
und zwar auf die Schussdistanzen, die man auch bei der Jagdreise antreffen
wird. Auf der 100 Meter Bahn, die .300 Win Mag zu beherrschen ist besser als
nichts, aber auf 300 Meter zu schießen ist unverzichtbar nah dran am folgenden
„scharfen Einsatz“ auf der Reise. Das Problem ist allerdings, in Deutschland
eine Schießbahn zu finden, auf der man auf diese Distanz schießen kann. Es
lohnt sich also entweder einen der Weitschusskurse zu besuchen, die u.a. von
Jagdzeitschriften, aber auch Waffen- und Optikherstellern angeboten werden,
oder mit einigen anderen Jägern einen Tag eine 300 Meter Bahn zu mieten. Die
Kosten dafür werden meistens überschätzt.
Weiterführende Informationen
- Rezension von "Afrikanerherz hier.
- Rezension von "Fair Chase" hier
- Artikel zum Kaliber .375 Holland & Holland hier.
- Artikel zum Kaliber .404 Jefferey hier.
- Artikel zum Kaliber .300 Win Mag hier.
- Artikel zum Kaliber .308 hier.
- Artikel zum Kaliber .222 hier.
- Artikel zum Unterhebelrepetierer und Kaliber 45-70 Government hier.