Nützliche Bushcraft- und Überlebenstechniken

Es müssen nicht unmittelbar lebensbedrohliche Notfälle sein - manchmal reichen unvorhergesehene Umstände wie ein plötzlicher Wetterumschwung oder eine lange Nachsuche dafür aus, dass man improvisieren muß, um zurecht zu kommen.
Ich habe so etwas beispielsweise in den Pyrenäen oder Schottland erlebt. Einmal blieben wir nachts mit dem Auto in einer Schneewehe stecken, einmal ging ein Jagdkamerad nachts in den Hügeln "verloren." Für diese Fälle ist es gut, wenn man ein Mindestmaß an Kenntnissen und Fertigkeiten besitzt, dass einem hilft, eine unvorhergesehene Situation oder gar Notlage durchzustehen.

Im Folgenden beschreibe ich einige der wichtigsten Fertigkeiten. Diese Liste ist weder vollständig, noch nach Priorität geordnet. Dies sind vielmehr einige Vorschläge dafür, was mir besonders wichtig erscheint, um einige der Grundanforderungen an das Überleben und Zurechtkommen draußen zu erfüllen.
Jeder muß aufgrund seiner individuellen Vorerfahrung für sich selbst entscheiden, was für ihn  selbstverständlich ist und was noch einmal nachgelesen und geübt werden sollte.

Üben ist ein wichtiges Stichwort, denn es ist etwas anderes, eine theoretische Kenntnis zu haben oder sie immer wieder und auch unter widrigen Bedingungen in der Praxis zu üben. Die Kinder und ich haben beispielsweise besondere Freude daran, Feuer zu machen und üben dies oft. Das Ganze bei Nässe und Kälte zu machen ist und bleibt etwas ganz anderes, als im Hochsommer. Und das beherrschen wir nur, weil wir es immer und immer wieder gemacht haben ...


1. Arbeiten mit dem Messer
Das Messer ist und bleibt kulturhistorisch und praktisch eines der wichtigsten, wenn nicht gar das wichtigste Werkzeug. Ich mag die dogmatische Fixierung mancher Bushcrafter auf das Messer, die beispielsweise das Mitführen und Einsetzen von Klappsägen für ein Sakrileg halten, gar nicht. Fast immer ist bei mir eine kleine Silky-Klappsäge mit dabei, denn ich kann damit präzise, weitgehend geräuschlos und ohne größere körperliche Anstrengung arbeiten. Aber ich stimme der Meinung zu, dass es ohne Messer draußen nicht geht - und zwar nicht ohne ein feststehendes und ausreichend großes und robustes Messer.

a) Das Schlagholz
Einen sauberen Schnitt oder Hieb macht man nicht mit dem Messer alleine. Erstens ist dies nicht treffgenau genug und zweitens haben selbst große und schwere Klingen nicht genug Wucht, um sehr wirkungsvoll zu sein. Drittens ist ein solcher , wenig kontrollierbarer Hieb für einen selbst und das Umfeld gefährlicher, als ein Schnitt mit der Säge. Also nutzt man mit dem Messer ein Schlagholz. Ein Schlagholz ist schlicht ein dickerer (und damit schwererer) Ast, den man mit einer Art Griff versehen hat. Warum nimmt man nicht gleich einen dünneren Ast? Ganz einfach: Je mehr Gewicht der Ast hat (und je dicker er damit ist), desto wirkungsvoller sind die Schläge damit.




Man setzt dann die Klinge genau auf die Stelle, die durchtrennt, gespalten oder eingeschnitten werden soll und treibt sie mit dem Schlagholz in das Material. So läßt sich millimetergenau arbeiten. Man benötigt jedoch einen festen Untergrund als Arbeitsfläche.


Durchtrennen eines Astes


b) Das "Schneidegerät"
Aber wie kann man präzise schneiden oder schnitzen - also beispielsweise Rinde abschälen, einen Stock anspitzen, sehr feine Späne zum Anfeuern machen und Fell oder Leder genau zuschneiden? Man nutzt eine feststehende Klinge als Schneidegerät: Man treibt dazu das Messer durch einen Schlage von hinten auf den Erl in einen Stamm oder Baum und gewinnt damit eine feststehende Klinge, mit der man sehr präzise arbeiten kann, indem man das Schneidgut dagegen bewegt.


Abschälen der Rinde eines Astes


c) Der Keil
Und was macht man, wenn man für ein Batoning kein Messer hat, das stark oder lang genug ist? Ganz einfach: Man setzt einen oder mehrere vorher zugeschnittene Keile an, die man mit einem Schlagholz in das Holz treibt, das man spalten möchte, nachdem man dort einen Schnitt oder kleinen Spalt angebracht hat. Das geht selbst mit einem Schweizer Taschenmesser, wenn das zu spaltende Holz nicht zu stark ist.


Treiben eines Keils in einen Buchenholzast


2. Bau von Notunterkünften
In einer jagdlichen Notsituation geht es nicht darum, wochenlang im Wald zu campen. Denn plant man ein Jagdcamp, z.B. bei einer Wildnisjagd in Kanada, nimmt man entweder für ein mobiles Camp leichte Zelte mit (nicht Tarps, sondern Zelte für eine von allen Seiten vor Witterung - insbesondere Regen und Wind - geschützte Lagerung) oder man benutzt feste Unterkünfte wie die einfachen, wettergeschützten Cabins mit ihren kleinen, aber starken Öfen.

Eine Unterkunft wird also nur in einer absoluten Notsituation gebaut und zwar auch nur dann, wenn überhaupt Baumaterial zur Verfügung steht und Zeit (Helligkeit!) dafür ist. Bei einem plötzlichen Wetterumschwung am Berg mit Schnee und Kälte, kann man mangels Material gar keine Unterkunft bauen, sondern wird wach und auch in Bewegung bleiben müssen, um nicht zu erfrieren (sofern man kein Feuer machen kann; Feuer hat immer Priorität).

Bei der Wahl der Notunterkunft gibt es eine zentrale Frage: Kann ich ein Feuer entzünden oder nicht?
Wenn ja, gilt es nur noch, einen Schutz vor Regen und Wind sowie Reflektoren zu bauen, da man die Wärme aus dem Feuer ziehen kann. Wenn nein, bleibt einem nur die Wärme, die man selbst erzeugen kann und deshalb unbedingt erhalten muß.

a) Lean to
Ein Lean to ist schlichtweg ein Schrägdach, das man vom Boden schräg mit einer Quer- und vielen Längsstangen und Abdeckmaterial (Farn, Reisig, Blätter, Rinde, Gras) errichtet wird. Das Dach bietet nicht nur Regenschutz, sondern dient auch als Reflektor. Man braucht hier wie bei jeder Unterkunft eine isolierende Schicht gegen die Bodenkälte. Dazu legt man beispielsweise längs und quer Äste, darüber Reisig und/oder Laub. dadurch gewinnt man Abstand vom Boden und kann Luft in diese Schicht einschließen. Vor dem Lean to wird ein Feuer entfacht und hinter dem Feuer ein weiterer Reflektor. Damit wird mehr von der Wärme zwischen den beiden Reflektoren gehalten, wo man sich aufhält, als ohne diesen Trick.


Das Lean to steht, Feuer und Reflektor dahinter noch nicht


b) Debris Hut
Eine Debris Hut, ist ein kleiner Unterschlupf, der mit einer langen Stange und zwei Querstangen errichtet wird. Die lange Stange soll hinten nicht auf dem Boden aufliegen, weil sonst der Fußraum nicht groß genug ist. Besser erreichtet man eine kleine Erhöhung, z.B. mit Steinen oder Ästen oder auch einer in den Boden gerammten Astgabel. Der Boden wird mit einer isolierenden, möglichst trockenen Schicht ausgestattet (Reisig, Blätter, Gras). Dieser Unterschlupf muss sehr klein sein, damit man ihn möglichst gut und schnell erwärmen kann.


Debris Hut ist fast fertig, es fehlt noch der Schutz nach Vorne hin


Noch einmal: Beim Bau der Notunterkünfte sind drei angesprochene physikalische Phänomene wichtig: 
  • Wärme wird durch geeignete Medien (hier Dach bzw. kleine "Mauer" aus Ästen, also Holz) reflektiert.
  • Luftschichten über sich erwärmt man und je kleiner der Raum ist und je abgeschlossener (wie bei der Debris Hut), desto Wärmer wird die Umgebung. 
  • Bodenkälte, zieht Wärme aus dem Körper. Man braucht deshalb Abstand zum Boden und eingeschlossene Luft, wie man dies bei einer Art Lattenrost aus Ästen mit darüber gehäuftem Farn oder Blättern erreicht.
Eine Situation mit Schnee ist insofern anders, als dass Schnee nicht nur Gefahr, sondern auch Schutz bedeutet, da er als Baumaterial verwendet werden kann. Aber das gilt nur dann, wenn er in einer bestimmten Menge und Konsistenz (also nicht als Schneeregen oder bei Tauwetter) vorliegt. Gefährlich sind wenige Zentimeter Schnee, da man mit diesen nichts bauen kann. Aber das Thema Schneeunterkunft ist ein gesondertes und deshalb hier nicht abgehandelt.


3. Feldmäßige Fackeln
Eine Taschenlampe, besser zwei (eine im Survival-Kit und eine am Mann oder im Rucksack) sollten bei jeder etwas anspruchsvolleren Jagd Standardausrüstung sein. Was aber, wenn man dennoch keine (mehr) hat und entweder auf sich aufmerksam machen (Rettungsaktion) oder einen Platz ausleuchten (Zerwirken und Abtransportieren eines Elchbullen, der spät geschossen wurde) muß.
In diesen Fällen muß man improvisieren. Zwar kann man alles was brennt zu einem Feuer verwenden, erst recht im Notfall, aber manchmal muß Feuer eben transportabel sein, beispielsweise, um einen Weg auszuleuchten, Signale zu geben oder es dort hell zu machen, wo gar kein Brennmaterial liegt.
Dafür gibt es zwei improvisierte Fackeln, die allerdings beide zwar leider einiges Rohmaterial benötigen, das aber glücklicherweise vielerorts im Wald zu finden ist.


Kienspan (engl. "Fatwood") Ernte


a) Kleine Fackel
Die kleine Fackel brennt zwischen 10 und 20 Minuten und man muß für eine längere Brenndauer eben mehr als nur eine herstellen. Sie benötigt Kienspan, also harzgetränktes Holz, wie man es in den Wurzeln und Baumstümpfen umgeschlagener oder auch umgestürzter Kiefern findet.
Man schneidet einen frischen Ast (frisch, damit er selbst weniger schnell Feuer fängt) an vier Seiten ein und füllt dann Etage für Etage Kienspanstückchen hinein. Diese improvisierte Fackel ist nicht nur relativ leicht zu entzünden, sondern auch in wenigen Minuten gemacht. Man kann sie mit Baumharz noch verbessern.


Etagenweise Kienspan einklemmen




b) Große Signalfackel
Für ein wirklich großes und helles Feuer nimmt man ein ganzes Bäumchen, das am oberen Ende über einige Ästchen verfügen muß. Man schneidet es oben und unten ab, so dass man vielleicht ein 1,80 m langes Bäumchen ohne Krone und Wurzeln hat. Dann trennt man die Äste bis auf das obere Viertel ab und biegt diese nach oben, so dass sich eine Art Feuerkorb bildet. Diesen füllt man mit Reisig, Kienspan, Harz und anderen brennbaren Flüssigkeiten (z.B. Tierfett). Man kann diese große Fackel jetzt trocken aufheben und wann immer nötig vergleichsweise schnell anzünden.
Sie brennt zwischen 10 und 15 Minuten und zwar mit einem extrem hellen Feuerschein. Dieser wird sogar von niedrig fliegenden Rettungsflugzeugen gesehen. Der einzige Nachteil ist, dass heißes Fett, Harz und andere Bestandteile auf Arme und Oberkörper fallen und nicht nur Brandwunden verursachen können, sondern auch Kleidung entzünden kann. Das ist insbesondere bei Kunstfasern gefährlich. In einer Notsituation setzt man Signale mit dieser großen Fackel deshalb am besten mit nacktem Oberkörper ab.


Der temporäre "Feuerkorb" entsteht


Beachte die Größe der Flamme im Verhältnis zur Person


c) Notlaterne
Für eine Notlaterne braucht man als Brennstoff Tierfett (das auf der Jagd ja anfällt), einen Docht (z.B. sehr dünn gerolltes Toilettenpapier oder Papierserviette) und einen Behälter (z.B. eine Bier- oder Konservendose). Zunächst steckt man kleine Steinchen so in die leere und saubere Dose, dass der Docht in der Mitte stehen bleibt und das Fett sich um die Steinchen herum verteilen kann.
Dann erhitzt man das Fett auf dem Feuer, so dass Wasser und allerhand übelriechende Stoffe sich verflüchtigen. das flüssige Fett gießt man dann in die Dose. Egal, ob man die Laterne nun mit flüssigem Fett betreibt oder wartet, bis es fest geworden ist, sie brennt je nach Größe zwischen einer und vier Stunden. Natürlich wird die Dose heiß und man baut sich entweder aus Draht einen Henkel oder greift sie nur mit einem Hitzeschutz an.


Dosen mit Fenster (blankes Metall reflektiert) und ohne (dafür mit Henkel)


Brannte über vier Stunden


4. In Bewegung bleiben - Die Auskühlprävention
Wie schon gesagt: Kann man keine Notunterkunft errichten und hat bei gerade noch erträglichen Temperaturen auch keine Ausrüstung bei sich (wie z.B. Ersatzbekleidung und einen Notbiwaksack oder einen Poncho), bleibt einem nur, die ganze Nacht wach und in Bewegung zu bleiben. Dazu muß man sich ggf. zwingen und man darf durch diese Bewegung das Problem nicht verschlimmern (indem man sich z.B. auch noch verläuft oder im Dunkeln fällt und sich verletzt oder abstürzt). Bei einer Notlage am Berg oder in unübersichtlichem Gelände kann dies z.B. bedeuten, dass man immer wieder eine relativ kleine, feste Strecke von A nach B (z.B. 10 oder 20 Meter entlang eines gerade noch erkennbaren Weges) zurücklegt und sich dabei durch Singen, Aufsagen von Gedichten, fiktive Dialoge o.ä. wach hält.


5. Feuer machen
Für das Feuermachen gilt erstens die das alte Pfadfindermotto "Sei immer vorbereitet" (also führe unbedingt immer Ausrüstung zum Feuermachen mit) und zweitens die Notfallregel "Eins ist keins, zwei ist eins" (also habe wenigstens Ausrüstung für zwei voneinander unabhängige Methoden wie z.B. ein Feuerzeug und einen Feuerstahl). Wenn man sich auf einen Notfall vorbereitet, wie er beispielsweise dadurch entstehen kann, dass man mit dem Boot kentert oder ins Eis einbricht, kann man nicht lange ein Feuer nach Bushcraft-Art mit dem Feuerstahl machen. Deshalb sind künstlicher Brandbeschleuniger und ein starkes Feuerzeug unbedingt mitzuführen. Was aber, wenn sie versagen oder aufgebraucht sind? Für alle Fälle hier noch einige Notfalltipps.

Es gibt beim Feuermachen vier Sorten von notwendigen Hilfsmitteln, die alle in ausreichender Menge vorhanden sein sollten, bevor man auf einem sauberen Untergrund beginnt.
  1. Etwas zum Entzünden von Funken (z.B. ein guter Feuerstahl von Primus oder Light my Fire) oder Flammen (z.B. eines der bewährten BIC-Feuerzeuge oder Sturmstreichhölzer).
  2. Etwas zum Anzünden (z.B. Kienspanstückchen, Magnesium von einem Magnesiumstab, Watte mit Vaseline getränkt).
  3. Etwas als Brandbeschleuniger (z.B. Kerzenreste, Gummi von einem alten Fahrradschlauch oder Ranger Band, trockenes Reisig; Baumharz).
  4. Das eigentliche Brennmaterial (ganz kleine, kleine und größer werdende Holzstückchen und -stücke).
 
Man kann es nicht oft genug machen ...


a) Feuer starten
Man braucht etwas zum Entzünden - sagen wir einen Feuerstahl - und etwas, das sehr leicht entzündlich ist wie beispielsweise kleine und kleinste Kienspanspäne oder Kienspan vermischt mit Magnesiumspänen oder mit vaselinegetränkten Wattebäuschen.
Hat man nur natürliche Materialien zur Auswahl, findet man vielleicht trockenes Gras, sehr dünne und trockene Pflanzenteile, sehr fein vom Baum abgezogene Birkenrinde, Fasern eines Baumwollunterhemdes, Pulver aus einer Patrone oder irgendein trockenes Stück Papier von einer Verpackung.
Am gezieltesten läßt man die Funken auf das zu entzündende Medium regnen, indem man das Messer (wenn man den scharfkantigen Messerrücken mit dem Funkenstahl verwendet) fest am Boden hält und den Funkenstahl dagegen bewegt und nicht umgekehrt. Hat man keinen Messerrücken und auch kein mitgeliefertes Metallstück, eignet sich auch der Rücken meiner Klappsäge dafür (ein Grund mehr, sie dabei zu haben) und im äußersten Notfall die Klinge selbst (die dadurch natürlich stumpf und möglicherweise sogar beschädigt wird).
Dann muß man sehr schnell mit dem bereitgelegten Brandbeschleuniger, und den kleineren und immer größer werdenden trockenen Holzsstückchen bei der Hand sein, bis man irgendwann ein so stabiles Feuer und Glut hat, das man es nur noch unterhalten muß. Aber selbst unter den besten Bedingungen eines Ofens im eigenen Haus gilt, dass das Feuer immer beobachtet werden muß - natürlich auch aus Sicherheitsgründen, aber vielmehr deshalb, damit es nicht ausgeht.

b) Feuer unterhalten
Meistens wird unterschätzt, wie viel Holz ein Feuer frisst, wenn es einmal brennt. Bereitet man also ein Feuer für die Nacht vor, sollte man immer mehr Holz bereit legen, als man auf den ersten Blick glaubt zu brauchen.

Wenn das Feuer einmal stabil brennt und es naß ist, ist es nicht so schlimm, wie beim Anzünden. Dann kann selbst ohne Dach (Lean to) ein so starkes Feuer unterhalten, dass leichter Regen nicht viel ausmacht. Nasses Holz wird dann am Feuer getrocknet und die Glut mit einer Umrandung (z.B. mit Steinen) geschützt. Zur Beginnphase des Feuers kann man versuchen, trockenen Reisig aus der eher regengeschützten Unterseite von Nadelbäumen zu gewinnen. Darüber hinaus kann man nasse Rinde mit dem Messer entfernen oder sogar durch Batoning an das trockenere Innere von Ästen zu gelangen.

In Notfällen kann man das Feuer auch mit weiteren brennbaren Stoffen unterhalten, die wir aus Umweltschutzgründen ansonsten nicht nutzen würden: alte Autoreifen, PET-Flaschen oder Plastiktüten.